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Halloween-Türchen #8

8. Oktober 2022 von Eylou Kommentar verfassen


Guten Abend alle zusammen!

Gerade habe ich eine Weile versucht, auf zündende Ideen zu kommen, worüber ich heute etwas schreiben könnte, aber die inspirierenden Einfälle machen einen Bogen um mich. Also greife ich mal wieder auf meinen neuesten Schreib-Hack zurück, poste hier noch einen alten Comic und schreibe dazu etwas. Zu Comics kann ich immer zumindest ne Kleinigkeit schreiben:


Das hier war so ein mittelalter Comic. Wenn ich eine Idee in der Art habe, denke ich immer: „Na super, jetzt muss ich ne Katze krakeln, die nen Baum hochklettert und dann auch noch 6 Panels, das dauert viel länger als die meisten meiner Comics!“

Sobald ich etwas anderes zu zeichnen habe als zwei Figuren, die miteinander reden, muss ich nämlich immer erst überlegen oder manchmal rumprobieren, wie ich das darstellen soll. Am Ende klappt es eigentlich immer (zumindest im typischen islieb-Krakel-Stil), aber manchmal brauche ich ein paar Anläufe.

Mir war bei den Comics immer wichtig, dass sich alles leicht lesen, erkennen und verstehen lässt, möglichst auch noch an nem kleinen Handy-Display. Selbst die Farben, die ich in letzter Zeit häufiger benutze, haben meistens den Zweck, die Comic-Bilder so zu gestalten, dass sich alles bequemer und schneller erfassen und unterscheiden lässt.

Inzwischen denke ich, das ideale Format für Handys wären eigentlich zwei bis drei Bilder untereinander, denn bei einigen der quadratischen 4-Bild-Comics, die ich oft mache, wird die Schrift schon arg klein. Ich bin ein bisschen kurzsichtig und kann jede mikroskopische Schrift lesen, solange sie nah genug an meiner Nase ist, daher vergesse ich manchmal, dass das nicht allen so leicht fällt.

Zu dem Comic oben hatten mindestens zwei Personen kommentiert, dass Katzen doch immer auf den Pfoten landen würden. Ist mir in Erinnerung geblieben, weil ich da dachte: „Mensch, es ist doch ein TOLLPATSCHIGER Kater, das ist gerade der Witz!“

Aber gleichzeitig denke ich – ok, wenn einige wenige Leute einen Comic nicht so ganz verstehen, ist das eben so, lässt sich nicht vermeiden und ich kapiere auch längst nicht alles, was ich im Internet sehe.

Wenn dagegen relativ viele Leute einen Comic nicht verstehen, bin eindeutig ich schuld, dann habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt oder irgendwas nicht eindeutig genug gezeichnet. Und das kommt auch manchmal vor. Inzwischen zum Glück nicht mehr so oft.

In einigen Fällen denke ich hinterher: „Ah, natüüüürlich, das Problem ist offensichtlich, wieso hab ich das nicht bedacht?“ In anderen Fällen bin ich ratlos und denke: „Was, wie? Warum versteht ihr das jetzt nicht??“ (Aber wie gesagt, ich bin schuld.)

Gibt auch die umgekehrte Situation – ich lade einen Comic hoch und denke: „Uhh, das geht vermutlich schief, den komischen Gedankengang dahinter kann bestimmt niemand nachvollziehen“ und dann kommt der Comic richtig gut an.

Ist immer ein bisschen Rumprobiererei bei mir, mit vielen kleinen Erfolgen und Misserfolgen. So ganz nach und nach wird meine Trefferquote aber höher, das freut mich auch total.

GUTE NACHT!!! Und danach einen schönen Sonntag. 🙂


Comic-Ansicht:
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